Karl-Heinz Witt

Bilder vom Motorsegler-Flug nach Zell am See 2002


 

Kurti Krümel, der forsche Flieger


 

Die Koffer sind gepackt; Klaus Reski vor unserem Motorsegler Falke SF 25C D-KIOW in der Flugzeughalle in Oppershausen.

Karl-Heinz Witt vor unserem Motorsegler Falke SF 25C D-KIOW in Burg Feuerstein EDQE am 31.05.2002 (10:30 UTC) Bis hier sind wir 2:15 Stunden in der Luft gewesen. Dieses war unsere Zwischenstation auf dem Weg nach Zell am See LOWZ

Und weiter geht es, ein letzter Blick auf Burg Feuerstein EDQE. Nach rund 2 Stunden Flugzeit werden wir in Zell am See landen.

Auf dem Weg nach Zell am See - die Alpen sind in Sicht...

Klaus Reski und ich im Motorsegler auf dem Weg von Burg Feuerstein EDQE nach Zell am See LOWZ. Das Steinerne Meer ist in Sicht, dann sind wir bald am Ziel.

Der Anflug zum Flugplatz führt uns direkt über den Zeller See

Klaus Reski am Mose Falke SF 25C in Zell am See LOWZ am 31.05.2002 (14:05 UTC)

Unser Motorsegler auf dem alten Abstellplatz in Zell am See LOWZ. Hier auf dieser Blumenwiese und bei diesem Wetter fühlt sich unser Mose bestimmt wohl!
Inzwischen wurden neue Startbahnen Hallen und Abstellplätze auf dem Flugplatz gebaut.

Unsere Unterkunft für drei Tage: Haus Glockenstuhl in Zellermoos

Unsere heutige Tagestour: Mit Klaus Reski am 01.06.2002 von Zell am See LOWZ nach Lötsch im Gailtal LOKN und zurück

Das Wetter ist Spitze, wir steigen mit dem Mose höher, um über den Alpen-Hauptkamm fliegen zu können.

Für einen Motorsegler ist unser Armaturenbrett sehr gut bestückt.

Schneebedeckte Berge umgeben uns.

Der Flugplatz, Lötsch im Gailtal LOKN, liegt (wie hier in den Alpen allgemein üblich) in einer malerischen Landschaft.

Hier Bilder vom Landeanflug zum Flugplatz Zell am See LOWZ.
Rechts die Schmittenhöhe, davor Schüttdorf und Zellermoos.

Der Zeller See mit dem Ort Zell am See - eigentlich könnte es auch heissen: Zell IM See...

Rechts die Schmittenhöhe, davor Schüttdorf und Zellermoos. Im Bild links oben der Ort Kaprun.

Weiter im Anflug: rechts die Schmittenhöhe, davor Schüttdorf und Zellermoos.

Queranflug auf den Flugplatz Zell am See LOWZ.

Nur durch spezielle Schachtel-Technik lassen sich alle Flugzeuge in die Segelflugzeughalle schieben. Dabei ist gute, vorausschauende Planung wichtig - in welcher Reihenfolge sollen die Flugzeuge am kommenden Tag wieder raus?
Von links: Werner Kilian, Rolf Skubich, Jens Ackermann, Harald Dahms, Klaus Reski.

Unser Motorsegler muß leider draussen bleiben. Unser Motorsegler Falke SF 25C auf dem Abstellplatz in Zell am See LOWZ. Im Hintergrund der Kapruner Gletscher.

Die heutige Tagestour: Mit Klaus Reski am 02.06.2002 von Zell am See LOWZ nach Scharnstein LOLC.

Das Wetter könnte besser nicht sein.

Für uns Norddeutsche sind diese mächtigen Berge einfach toll anzusehen.

Im Anflug auf Scharnstein LOLC - na erkennt ihr den Flugplatz mit der Gras-Piste?

Im Endanflug auf Scharnstein LOLC

Klaus Reski am 02.06.2002 bei der Bordbuchführung in Scharnstein LOLC.

Klaus Reski am 02.06.2002 beim "Charly" in Scharnstein LOLC. Jeder Start und jede Landung wird im Flugbuch des Flugplatzes mit Lande-/Startzeit und dem Flugzeugmuster/-Kennung erfasst.
Diese Daten werden zusätzlich in das Flugbuch des Piloten und in das Bordbuch des Flugzeuges geschrieben.

Auf dem Rückflug nach Zell am See sind wir über einige hübsche Seen und Berge geflogen...

Unser "Beiprogramm" zum Fliegen: Besichtigung einer Schnaps-Brennerei
Von links: Werner Kilian, Klaus Reski, Harald Dahms, Jens Ackermann, Rolf Skubich.

Pflichtprogramm für alle verantwortungsvollen Piloten: Das morgendliche Briefing. Hier werden Wetterinfos (besonders wichtig: der voraussichtliche Beginn der Thermik) und Hinweise über besondere Ereignisse (z.B. Status der Beschränkungsgebiete) aber auch die Einteilung der Schleppflugzeuge bekannt gegeben.

03.06.2002 heute ist Rückreisetag: Blick von der neuen Tankstelle des Flugplatzes Zell am See LOWZ auf das Steinerne Meer (Bildmitte), die Schmittenhöhe (links).

Blick vom Flugplatz Zell am See LOWZ auf den Kapruner Gletscher (Bildmitte). Das Wetter ist - wie schon die Tage zuvor - ideal.

Ein letzter Blick auf die Berge...

Und schon viel zu schnell haben wir wieder das gewohnte Bild einer relativ flachen Gegend vor uns.

Klaus Reski und Karl-Heinz Witt auf dem Rückflug

Zwischenlandung zwecks Tanken und Pilotenwechsel in Kulmbach EDQK. Benzin für den Mose sowie Flüssigkeitswechsel und Essen für den Piloten und sein Co.

Klaus Reski startet in Kulmbach EDQK zum letzten Teil der Heimreise nach Oppershausen.

Zurück in der Heimat: Der Harz mit dem Brocken.
Ja, ja - wir haben auch Berge...!

Der Harz mit dem Brocken.
Der Brocken-Express spannt gerade die Lokomotive für die Talfahrt um.

Noch ein Foto - und ab nach Hause.

Unser Heimatflugplatz Oppershausen ist in Sicht.

Endanflug auf die 09 des Heimatflugplatzes Oppershausen.

Nach 1 Stunde und 42 Minuten Flugzeit von Kulmbach steht der Motorsegler wieder unbeschadet auf dem Heimatflugplatz in Oppershausen.

Nach dem Waschen bekommt der Mose (wie auch alle anderen Flugzeuge in dieser Halle) seinen Schlafanzug übergezogen. Er soll gegen Staub und Vogeldreck schützen.

Klaus Reski am Mose, der uns beiden wieder viele schöne Stunden geschenkt hat.

Aktualisiert: 15.03.2010